Montag, 28. Dezember 2015

#30 Feliz Navidad!

Hallöle!
Ich werde euch in diesem Post von meinem ziemlich unterschiedlichen Weihnachten erzählen.
Die ganze Woche vor Weihnachten stand ich jeden Morgen für ein paar Stunden im Laden meiner Gasteltern und packte Geschenke ein. Und noch mehr Geschenke und zur Abwechslung manchmal noch mehr Geschenke.
So stand ich auch am 24. im Laden und packte Unmengen von Geschenke ein. Ich hatte das Gefühl halb Dolores kam an dem Tag in den Lade, um alles einzukaufen.
In der Mittagspause sind wir dann heim und haben gegessen und danach habe ich ein bisschen mit meiner Familie geskypt und konnte so indirekt bei der Bescherung dabei sein :). Danach versuchte ich zu schlafen (ich war seeehr müde, hatte die Nacht vorher nämlich nur 5h Schlaf), konnte aber nicht, weil ich wieder in den Laden musste, um mal wieder Geschenke einzupacken. Nach Ladenschluss sind wir dann heim und dann musste ich auch schon anfangen mich fertig zu machen. So gegen 22 Uhr fuhren wir dann aufs Campo von Freunden, die auch einen ATS haben, um Weihnachten mit ihnen zu verbringen. Um 23 Uhr gabs Essen, bestehend aus Kleinigkeiten, wie Torta de Fiambre, Tortilla, Empanadas und einen Salat mit Zunge. Um kurz vor 12 holten wir uns dann alle unsere Getränke zum Anstoßen und um 12 taten wir das auch und gaben uns dann alle noch ein Wangenküsschen. Um kurz nach Mitternacht war dann Bescherung und so gegen 1 Uhr machten wir Jugendlichen uns so langsam bereit, um auf den Baile zu gehen. Um 1.20 Uhr fuhren wir dann los und in Dolores angekommen wurden wir alle zu unseren jeweiligen Treffpunkten kutschiert.
Ich war mit einer Freundin, einer ihrer Freundinnen und Frieda verabredet und so gegen 3 brachen wir dann gen "W" (doble W ausgesprochen, der Club hier) auf. Es spielten einige Livebands und es war auch nicht so voll, wie in der Noche de la Nostalgia, deshalbwar es viiiel lustiger. Das lag wohl auch daran, dass ich dieses Mal einen Großteil der Lieder kannte und so, wie alle anderen Lauthals mitgrölen konnte. Es war auch weder zu warm, noch zu kalt, weil das ganze im Freien stattfand.
Um 4:30 fing es dann langsam an Hell zu werden und es war echt schockierend, wie zugemüllt alles war. Plastikbecher, Flaschen, gesplittert oder noch heile, und alles schön ins Gras getrampelt. Irgendwann wurde ich dann müde und gegen 7:30 Uhr lief ich dann nach Hause, auch weil mir die Betrunkenen-Dichte ein bisschen zu hoch war.
Also war ich so um 8 Uhr zu Hause, für Uru-Verhältnisse war das sogar früh...
Ich fiel todmüde ins Bett musste dann aber um 14 Uhr aufstehen, da wir wieder aufs Campo fuhren, wo wir Asado aßen, Truco spielten und alle gemeinsam in den Seilen hingen.
Abends sind wir dann wieder heim gefahren und fielen alle Todmüde ins Bett
Den 26. verbrachte ich dann schlafend, bis ich mich dann für den nächsten Baile fertig machen musste. Um 1 fuhr meine Gastmutter uns dann zu "W", wo aber noch kein Schwein war und noch nicht mal Einlass war... Obwohl es hieß, dass die Liveband um 1:30 spielen sollte... Also fuhren wir noch einmal zu Haus einer Freundin und liefen dann so um 2 hin. Es war zwar immer noch nicht viel los, aber immerhin war geöffnet.
Die Nacht verbrachten wir wieder tanzend, sitzend und rumlaufend. So gegen 6 Uhr gingen dann die "normalen" Leute und es blieben nur noch die besoffenen und highen Menschen zurück... Also setzten wir und so um 7 hin und beobachteten einfach nur die Menschen. Ich glaube hinsitzen und besoffene Auslachen ist meine Party-Berufung.
So um 8 machten sich dann ziemlich viele auf den Weg und als wir aus dem Club traten gerieten wir direkt in eine "Straßenschlacht". Ein Haufen, nicht mehr ganz nüchterner, Jungs schmissen sich gegenseitig Steine entgegen, weshalb wir uns schnell aus der Gefahrenzone begaben. Dann machte ich mich mit einer (nüchternen) Freundin auf den Weg nach Haue. Bald gerieten wir in eine Gruppe betrunkener, wodurch der Heimweg dann statt 30 min 45 min dauerte.
Zu Hause angekommen schlief ich erstmal, bis ich um 14 Uhr aufstehen musste, weil wir zum Mittagessen zu meiner Oma sind. Ein bisschen unfair fande ich irgendwie, dass ich mit MUSSTE und meine Brüder weiterschlafen durften...
Naja nach dem Mittagessen bin ich dann flucks wieder in mein Bett und habe bis Abends durchgepennt.
Dann bin ich noch mit meiner Cousine und meiner Schwester Pizza essen gegangen und haben danach noch eine Art Pyjamaparty gemacht.
So das war mein Weihnachten, ich hoffe ihr habt es auch schön verbracht :)
Hasta la vista
Maleia

Donnerstag, 24. Dezember 2015

#29 Feliz Navidad!

Hallo ihr!
Ich wünsche euch noch wunderschöne Weihnachten!!!!
Das Video direkt einzufügen funktioniert nicht, deshalb kriegt ihr den Link zu den Weihnachtsgrüßen der ATS.
Viele liebe Grüße
Maleia <3

Mittwoch, 23. Dezember 2015

#28 Es Weihnachtet einfach nicht

Hallöchen alle miteinander!
Passen Weihnachten und Sommer zusammen? Meine ganz klare Antwort: NEIN!
Ich meine morgen ist schon Weihnachten und das einzige woran ich merke, dass dem so ist, ist, dass ich jeden morgen bei meinen Eltern im Laden stehe und Geschenke einpacke.
Wir haben zwar auch einen Weihnachtsbaum und sogar einen Adventskranz, aber alles aus Plastik und mehr so damit mans hat und nicht weil man weihnachtlich dekoriert hat…
Aber Weihnachten ist einfach nicht Weihnachten ohne Christkindlesmarkt, Weihnachtbaum aussuchen und Adventskalender. Sattdessen verbringe ich meine Tage mit Schwitzen, Karten spielen und Schnaken jagen…
Man sieht ich habe so 0,0% Weihnachtsstimmung, aber kann ich halt nicht ändern…
Hoffentlich kommt mein Paket mit den Weihnachtsgeschenken für meine Familie noch vor Donnerstag an, sonst muss ich halt irgendwelche kreativen Gutscheine basteln… Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf!

Ich werde euch dann nach Weihnachten berichten, wie ich es verbracht habe. Kann sein, dass der Post ein bisschen später kmmt, denn meine Familie ist bis Silvester (für Uru-Verhältnisse) ziemlich zugeplant… Na ja mal sehen was draus wird, in Uruguay zählen Pläne ja nix…
Saludos y besos
Maleia

Montag, 14. Dezember 2015

#27 La Paloma und mehr

Halloooo,
ersteinmal tut es mir wahnsinnig leid, dass ich schon so lang nichts mehr geschrieben habe, aber erst ist nichts spannendes passiert und die letzten 2 Wochen war ich relativ beschäftigt.
Beginnen wir mit der 1. Sache: der YFU-Reise nach La Paloma!

Dienstag, 1.12.
Die Reise begann für uns alle, morgens um 3:30, ersteinmal mit einem Schock: eine der ATS fehlte und der Bus fuhr gerade ab! Zum Glück sind 2 ATS nach vorne zum Busfahrer gestürzt und haben ihn zum warten gebracht und zum Glück am in diesem Moment auch schon die ATS angeprintet. Der Rest der Fahrt verlief dann zum Glück einwandfrei und so kamen wir schließlich gegen 8 Uhr in Montevideo an. Dort gabs dann erstmal ein großes Wiedersehen und ein Kuddelmuddel aus Unterhaltungen, Umarmung und so weiter. Gegen 10 fuhren wir dann mit einem Bus ca. 4h nach La Pedrera, wo unser Hostel war weiter. Dort angekommen begann erstmal das etwas chaotische Zimmer einteilen, dann aßen wir noch eine Kleinigkeit und schon ging es auf zum Strand. Wir gingen einen keinen Umweg, um noch am Supermarkt vorbeizugehen, aber duch diesen Umweg bot sich ein geialer Blick: das Blau des Himmels und des Meeres, das Grau der Steine, das Weiß der Gischt und der Wölkchen, das Beige des Sandes und das Grün der Wiesen. Kaum waren wir am Strand hupften wir auch schon ins Meer, das relativ frisch und ziemlich wellig war. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit spielen und Mate trinken.
Zurück im Hostel gabs dann Abendessen und der Abend war dann noch ein gemütlich Zusammensein mit Gesprächen, Lachen und Singen bis ich schießlich todmüde ins Bett fiel.


Die Veranda. Super gemütlich mit Hängematten, Bänken und Sitzsäcken
Der Innen"hof"
Leider hingen die Hängematten gegen Mittag in der Sonne - Viiiiel zu heiß...

Superdupercoole Menschen

Der oben beschriebene Blick. Wenn man Glück hat kann man von hier aus sogar Wale sehen

Na? Neidisch?
International Love
Schön, gell?


Mittwoch 2.12.
Den Mittwoch verbrachten wir komplett am Strand, badeten, machten Fotos, tranken Mate, aßen Kekse, spielten Truco und Conga und Lachten natürlich gaaanz viel.

Donnerstag 3.12.
Der Tag begann wie auch am vorige Tag schon mit Frühstück, das aus Weißbrot, Dulce de Leche, Marmelade und Kaffee oder Kaba bestand, Gegen 10 machten wir uns schließlich mit einem Bus auf den Weg nach Cabo Polonio, was ca 30 Minuten dauerte.
Cabo Polonio ist ein kleiner Fischer- und Badeort, der weder an das öffentliche Straßennetz angeschlossen ist, noch eine Wasser oder Stromverbindung hat. (Viele Bewohner haben Solaranlagen) Zu erreichen ist das ganze nur zu Pferd oder mit Allradfahrzeugen, die vom Eingang des Nationalparks Cabo Polonio aus fahren. Berühmt ist es vor allem für seine Abgeschiedenheit und seine Wanderdünen.
Wir fuhren also erstmal mit diesen Allradtrucks bis in das Dörfchen und verbrachten den Nachmittag am Strand. Die Wellen waren einfach nur genial und so verbrachten wir viel Zeit im Wasser und danch gammelten wir einfach nur am Strand rum. Irgendwann packten wir zusammen und machten uns auf den Weg zu den Seelöwenfelsen.
Es war ein wenig gekraxel und gehüpfe nötig um relativ nah ranzukommen und irgendwann krachte mir mein Flip Flop, weshalb ich den restlichen Tag barfuß laufen musste (viele Wiesen hier haben noch so kleine Stachelpflänzchen mit drin und das war irgendwann doch recht schmerzhaft...). Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt: man konnte alles erkennen. Seelöwen, die aus den Meer kamen, Seelöwen, die schwammen, Babys und ihre Mütter und so weiter. Es stank nur leider ziemlich, aber nach einem Weilchen hat man sich an den Geruch gewöhnt.
Schließlich gingen wir noch ein bisschen ins Dorf, kauften ein bisschen an den Touri-Ständen ein und aßen in einem Imbiss Empanadas und Alfajores. Mmmh!
Danach wanderten wir ein bisschen am Strand entlang, bis wir zu einer Düne kamen. Dort sollten wir alle unsere Sachen ablegen, uns an er Hand nehmen und losrennen. Wir alle fragten uns warum aber kurz darauf war es klar: die Düne fiel zur anderen Seite hin steil ab und wir purzelten, rutschten und rannten alle zusammen den Hang runter, bis wir schließlich im Sand stecken blieben (knietief) oder unten angekommen waren. Leider fing es dann an zu tröpfeln und so machten wir uns nach einer weiteren Runde auf, um zurück ins Dorf zu gehen. wo wir wieder mit den Trucks zurück zum Eingang fuhren.
Wir bestiegen also wieder unseren Bus und kehrten schlussendlich in Hostel zurück.
Dort machten wir noch ein, wie wir dachten ganz normales, Gruppenfoto, bis wir auf einmal alle patschnass waren: die Teamer haben hinterhältig von oben Wasser auf uns gekippt! Einige rächten sich dach, indem sie im Gegenzug die Teamer gossen, aber letztenendes war es doch ziemlich lustig, wenn auch ein bisschen kalt
Der Weg durch den Nationalpark: wunderschöner Ausblick



Hinten kann man das Dorf auf seiner Landzunge sehen


Meist sind es einfache, kleine ein- oder zweistöckige Hütten
Der Supermarkt



Uruguay ist wirklich ein wunderschönes Land

Der Leuchtturm. Unterhalb sind die Seelöwenfelsen

*-*





Der Strich is die Absperrungen, damit man nicht zu nah rangeht... Sorry

Die Trucks


Am Abend hat es sich, wie eigentlich fast jeden Tag, immer zugezogen...
Freitag 4.12.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur Fortaleza de Santa Teresa, einer Festung, die wir allerdings nicht besichtigten. Wir machten nur ein Foto und die Teamer beschlossen, dass es zu viel Zeit kosten würde hineinzugehen. Also fuhren wir flucks weiter in ein Reservat, wo wir unsere Mitgebrachten Schnitzelwecklen aßen.
Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zu einem Botanischen Garten, oder so etwas in der Art. Er hat gewirkt, als hätte jemand vor Jahren die Pflanzen in das Haus gestellt und hätte sich dnach nie wieder drum gekümmert. Der Außenbereich war auch total schön mit Brücken und einem Teich gestaltet und wir gingen ein wenig rum und kuckten uns alles an.
Kuzr daraud fuhren weiter nach Punta del Diablo, einem kleinen Badeort. Dort aßen wir Eis, bummelten an den Ständen, redeten, ruhten uns aus, bis ir ins Hostel zurückfuhren.
Gruppenbild vor der Fortaleza de Santa Teresa

Der Botanische Garten









Das qar am Rand eines Beetes. Richtig goldig



Ein Brunnen von oben

Die Brücken und Treppen




Der Bus war zwar alt, aber man konnte die Fenster auf machen, was bei dir Hitze echt wohltuend war

Die Küste in Punata del Diablo






Hier war noch alles ganz normal

Hier dann nicht mehr XD

Samstag 5.12.
Da es den Morgen über leider regnete ruhten wir uns alle im Hostel aus, spielten Karten, tranken Mate und redeten. Nachmittags fuhren wir dann nach La Paloma, wo wir erstmal den Leuchtturm besichtigten. Zuerst ging die erste Hälfte der Gruppe hoch und dann kam meine Hälfte. Also stiegen wir die insgesamt 118 Stufen und Leitersprossen hoch, bis wir schließlich oben ankamen. Es war wirklich in super Ausblick, aber leider war das Wetter nicht so schön... Wir ließen uns dort oben ein Weilchen ordentlich durchpusten, machten Fotos, bis wir schließlich gehen mussten. Danach hatten wir Freizeit und konnten ein bisschen in La Paloma bummeln gehen. Irgendwie hatte es 5 mal so viele Läden, wie Dolores, obwohl es viiiiel kleiner ist, aber dafür ist es ein totaler Touristenort.
Dann fuhren wir wieder zurück ins Hostel, wo wir eine, für uns Frauen, hocherfreuliche Sache erfuhren: Es war noche de las mujeres (Nacht der Frauen), weshalb die Jungs uns bekochten und alle Tische schön mit gechirr und Kerzen deckten. Beim Essen verkündete einer der Teamer noch eine Nachricht: am Abend sollte die Wah zur Miss La Pedrera stattfinden. Was nicht anderes hieß, als, dass sich die Jungs als Mädchen verkleideten und eine Art Catwalk machen mussten. Ihnen wurden noch ein paar, doch auch recht peinlich Fragen gestellt und danach wurden sie von den Teamern bewertet. Ich werde davon hier keine Bilder reinpacken, ihr versteht sicherlich warum... Aber auf Pauls YouTube Kanal könnt ihr sein Outfit (mit meinen Sandalen :) ) bewundern. Abends gas dann noch eine kleine Fete, bis wir alle in Bett fielen.
Der Leuchtturm




Der Eingang zur 1. Treppe. Es folgen eine weitere Treppe und ein Leiter

Warten, bis wir auch dürfen

Die 2. Treppe
Ein Walmodell in der Mitte der Straße. Im Frühling kann man hier
 an der Atlantikküste manchmal Wale beobachten


Sonntag 6.12.
Am nächsten morgen konnten wir ausschlafen, da es erst um 11 Uhr Frühstück gab. Den Rest des Tages packten wir und genossen noch ein bisschen die Zeit zusammen, bis wir schließlich gegen 17 Uhr aufbrachen, um nach Montevideo zurückzufahren. Dort verabschiedeten wir uns nach und nach voneinander und um 22:45 bestiegen wir Dolorianer todmüde unseren Bus.

Also ich fand die Reise richtig cool und würde sie jedem empfehlen. Ich persönlich fand sie auch besser, als die Reise nach Salto, denn man war einfach mehr zusammen, aß zuammen und es verkroch sich nicht jeder so in seinen Hütten...
Die Woche über habe ich mich von dem chronischen Schlafentzug erholt, bis ich Donnerstag, Freitag und Samstag dann jeweils auf eine fiesta del fin del año (Jahresabschlussfeiern). Einmal von der Schule meiner Cousine, einmal von der Schule meiner Schwester und einmal vom Fitnessstudio. Die von den Schulen waren eher förmlich, aber die vom Fitnessstudio war eine einzige Party, wo auch die älteren Frauen voll abgegangen sind.
Gestern waren wir dann mit fast allen ATS und ihren Familie auf dem Campo eines ATS, schwammen im Pool, aßen Merienda und spielten.
Heute sind es jetzt auch schon 4 Monate, die ich in Uruguay bin... Diesmal werdet ihr keinen komischen, wirren Text von mir zu lesen bekommen, ich kann nur sagen, dass die Zeit einfach richtig schnell umgegangen ist und es mich erschreckt, dass schon fast 1 Monat meiner Ferien um sind...
Man liest sich wieder
Hasta la próxima
Maleia